Ganz frische und tolle Erfahrungen aus der Uni Essen kann ich beantworten.

Es hat sich an der fachlichen Kompetenz nichts geändert und die leitenden Oberärzte sind geblieben.

Ich bin in 09/07 sowie 11/08 dort operiert worden und würde falls nötig , mich sofort wieder in diese fachliche Obhut geben.


Allerdings wurde meine Spondy in der Orthopädie gemacht in Zusammenarbeit mit dem leitendem Oberarzt der NC.


Aber auch in der OC4 fühlte ich mich prima aufgehoben, Personal supernett trotz permanentem Stress.



Heinz

Erfahrungen vom 07.10.10 auf der NC 1 /2 der Uniklinik Essen

Das Pflegepersonal ist super, hat immer ein offenes Ohr auch wenn es mitten in der Nacht ist.
Als Angehöriger hat man nie das Gefühl das man stört oder lästig ist wenn man Fragen hat.

Die Ärzte Hr. Saban und Hr. PD Dr. Sandalcioglu haben bei den OP – Gesprächen alles erklärt und die Angst genommen.
Aber sie sagten, dass nach der OP die Schmerzen viel stärker sind womit sie Recht hatten.

Wir waren mit allem mehr als zu frieden, sind halt ein Krankenhaus und nicht das eigene zuhause.

LG aus Bochum

Hallo zusammen,

war hier 2003 unterm Messer. Ich muss sagen super Klinik, super Ärzte klasse Schwestern!!! Durfte 3 Tage nicht mal den Kopf anheben weil bei der OP mein Hirnhautnerv leider "kontakt" mit dem Messer hatte. Die Schwestern waren soooo super lieb das sie mich sogar nachts zum Rauchen geschoben haben im Bett und Pizza für mich abend mitbestellten...
Immer wieder!!!

Da kann ich mich nur anschließen!

Wurde am 10.05.12 von Prof. Sandalcioglu am Prolaps L2/L3 operiert und lag danach 8 Tage auf der NC4. Wurde anschließend von Prof. Sandalcioglu selbst, dem Assistenzarzt Herrn Hagel und verschiedenen anderen Oberärzten betreut und bin sowohl von der fachlichen Kompetenz als auch von der menschlichen Seite aller Ärzte und Schwestern begeistert. Soviel Professionalität, Zuwendung, Verständnis und Bemutterung hatte ich nicht erwartet. Ich würde bei neurochirurgischen Problemen definitiv wieder das Klinikum Essen wählen und auch jederzeit empfehlen. Zumal mein Prolaps erst hier in der neurochirurgischen Ambulanz von Dr. Herzog überhaupt entdeckt wurde (der Radiologe hatte ihn wohl schlichtweg übersehen).

Und ein besonderes Lob möchte ich den Schwestern/Pflegern/Anästesieassistenten aussprechen, die mir kurz vor der OP echt die Angst genommen haben und sich wirklich toll um mich gekümmert haben. Angefangen von Extra-Decken über gutes Zureden bis zum "Wir trinken uns jetzt einen Sekt auf einer Berghütte" beim Einleiten der Narkose. Ich habe jedenfalls gut geschlummert *haha*.

Gruß,
Jini